Nudeln mit Kichererbsensauce
Ergibt 4 Portionen
Dieses ungewöhnliche und einfache
ländliche Gericht befriedigt durch seine cremige Konsistenz und seine
Süße. Es sieht rustikal aus, ganz besonders wenn die Zwiebeln
und Möhren gedünstet werden.
Zutaten:
450 g Nudeln Ihrer Wahl;
1 Dose mit 425 g biologischen Kichererbsen;
1 mittelgroße Möhre,
grob gehackt;
3 Eßlöffel Zwiebel,
grob gehackt;
2 Eßlöffel Tahin;
1 ½ Eßlöffel
Umeboshi-Essig;
¾ Tasse Wasser;
1 Eßlöffel frische Petersilie,
fein gehackt, zum Garnieren.
Zubereitung:
1. Füllen Sie 5 ½ Liter
Wasser in einen großen Suppentopf und bringen es zum Kochen.
2. Kochen Sie die Nudeln ‘al dente’
entsprechend den Anweisungen auf der Packung
3. Schütten Sie die gekochten
Nudeln vorsichtig in der Spüle in ein Salatsieb. Spülen Sie sie
ab, bis sie kalt sind. Lassen Sie sie im Sieb stehen.
4. In der Zwischenzeit geben Sie die
restlichen Zutaten außer der Petersilie in einen Mixer. Mixen Sie
alles, bis es glatt ist.
5. Gießen Sie die Masse in einen
Topf mit 1 Liter Fassungsvermögen. Köcheln Sie sie auf kleiner
Flamme, bis sie heiß ist.
6. Unmittelbar bevor das Gericht auf
den Tisch kommt, übergießen Sie die Nudeln mit kochendem Wasser,
um sie wieder zu erhitzen. Schütteln Sie das Sieb, damit das überschüssige
Wasser abläuft.
7. Geben Sie die Nudeln auf einzelne
Teller. Übergießen Sie jede Portion großzügig mit
¼ Tasse Sauce. Servieren Sie mit einer Garnierung aus Petersilie.
Variationsmöglichkeiten:
• In Schritt 4 geben Sie ½
Tasse Petersilie hinzu.
• Zur Anreicherung der Sauce können
Sie, während die Nudeln kochen, Zwiebeln und Möhren dünsten.
Reis und Gemüse, kurz gebraten
Ergibt 4 Portionen
Dieses Gericht wird zum festen Bestandteil
Ihres Speiseplans werden. Bewahren Sie überschüssigen Reis
im Kühlschrank auf, und alle anderen Zutaten können Sie vorrätig
halten, denn sie bleiben mehrere Wochen lang frisch.
Zutaten:
1 Teelöffel geröstetes
Sesamöl;
1 große Zwiebel, klein gewürfelt;
1 Stück Ingwer von 5 cm, geschält
und in Streichhölzer geschnitten;
4 Zehen Knoblauch, in Streichhölzer
geschnitten;
¼ Kopf junger Weißkohl,
in schmale Streifen geschnitten;
2 Möhren, in Streichhölzer
geschnitten;
2 Stiele Brokkoli, Strünke
geschält und diagonal in Scheiben geschnitten, Röschen einzeln
abgetrennt;
1-2 Eßlöffel Shoyu;
4-5 Tassen gekochter Naturreis.
Zubereitung:
1. Erhitzen Sie das Öl in einer
großen, nicht haftenden Pfanne oder einem Wok. Geben Sie die Zwiebel
und einen Schuß Shoyu hinzu. Dünsten Sie ungefähr 5 Minuten
lang, bis die Zwiebel durchsichtig ist.
2. Geben Sie den Ingwer und den Knoblauch
dazu und dünsten noch einmal 1 Minute lang.
3. Geben Sie den Weißkohl, die
Möhren und einen Schuß Shoyu hinzu. Dünsten Sie 3 Minuten
lang.
4. Fügen Sie die Brokkoli-Strünke
und einen Schuß Shoyu hinzu. Dünsten Sie 1 Minute lang.
5. Fügen Sie den Reis hinzu.
Schmecken Sie mit Shoyu ab. Tröpfeln Sie 2 Eßlöffel Wasser
in die Pfanne. Legen Sie den Deckel auf die Pfanne und dämpfen alles
ungefähr 3 Minuten lang, bis der Reis durch und durch heiß ist.
6. Tröpfeln Sie noch 1 Eßlöffel
Wasser in die Pfanne und geben die Brokkoliröschen hinein. Dämpfen
Sie in der zugedeckten Pfanne ungefähr 3 Minuten lang, bis die Brokkoliröschen
eine leuchtend grüne Farbe annehmen und sich leicht mit der Gabel
einstechen lassen.
Variationsmöglichkeiten:
• Wenn Sie das Gericht gern scharf
möchten, verwenden Sie statt des gerösteten Sesamöls ein
scharf gewürztes.
• Würzen Sie mit 1 bis 2 Eßlöffeln
thailändischer Erdnußmarinade, nachdem Sie in Schritt 6 den
Reis hinzugefügt haben.
• Ersetzen Sie den Reis durch ½
kg gekochte Nudeln.
Hinweise der Köchin:
Ein Rest gekochter Reis läßt
sich wunderbar für dieses Rezept verwerten, denn er trocknet im Kühlschrank
an. Angetrockneter Reis eignet sich besser zum Braten als der klebrige,
frisch gekochte.
Übers.: W.T.
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